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Molekularstruktur von Pembrolizumab | © AdobeStock-361550202
behandlung von Analkrebs

Analkrebs-Therapie: Wie wird das Analkarzinom zielgerichtet behandelt?

Die Krebsforschung arbeitet mit Hochdruck an der Entwicklung neuer Therapien. Sie sollen besser auf die individuelle Tumorsituation angepasst werden. Erfolgversprechende Ansätze für die Behandlung von Analkrebs bieten die intensitätsmodulierte Strahlentherapie und moderne Antikörper-Therapien.

von Susanne von Mach
Darmpolypen bei einer Darmspiegelung | © AdobeStock-286829982
Vorbeugung von Darmkrebs

Darmkrebsrisiko "Darmpolypen": Wie gefährlich sind sie? Was muss ich beachten?

In den meisten Fällen sind Darmpolypen nicht bösartig. Sie können aber das Risiko erhöhen, an Darmkrebs zu erkranken. Darmpolypen und Darmkrebs kommen oft familiär gehäuft vor. Wie entstehen Darmpolypen, welche Risikofaktoren gibt es und was sollten Betroffene beachten?

von Annika Lutter
Eine Kapsel für die Kapselendoskopie | © AdobeStock-383144180
Diagnose von darmkrebs

Dünndarmkrebs: Wie gehen Ärzt:innen bei der  Diagnose vor?

Anhand von Symptomen gelingt es Ärztinnen und Ärzten nicht, Dünndarmkrebs zu erkennen. Die Diagnose ist recht aufwendig. Ein gängiges Verfahren ist die Kapselendoskopie. Aber auch bildgebende Verfahren oder Tastuntersuchungen helfen, die Erkrankung zu erkennen.

von Susanne von Mach
Ernährung ist wichtig bei der Therapie | © AdobeStock-68260203
behandlung von darmkrebs

Enddarmkrebs: Wie Sport und Ernährung meine Therapie erträglicher machen können?

Chemotherapie und Bestrahlung beim Rektumkarzinom (Enddarmkrebs) gehen an die Substanz. Nebenwirkungen lassen sich mit guter Begleitung, Sport und angepasster Ernährung abmildern. So wird die Therapie erträglicher.

von Susanne von Mach
Eine Koloskopie | © AdobeStock-110059363
Diagnose von Analkrebs

Analkrebs erkennen: Wie gehen Ärzt:innen bei der Diagnose vor?

Juckreiz oder Brennen im Analbereich: Bei Analkrebs sind die Beschwerden meist recht unspezifisch. Erfahren Sie, an wen Sie sich bei Verdacht auf Analkrebs wenden sollten, wie Ärzt:innen ein Analkarzinom diagnostizieren – und was beim Praxisbesuch auf Sie zukommt.

von Annika Lutter
Ein Arzt im OP | © AdobeStock-295190485
Behandlung von Darmkrebs

Enddarmkrebs-Therapie: Wie sieht die Behandlung beim Rektumkarzinom aus?

Bei Ihnen haben Ärzt:innen ein Rektumkarzinom diagnostiziert, doch wie geht es jetzt weiter? Welche Möglichkeiten gibt es, um die Erkrankung in den Griff zu bekommen? Die wichtigsten Fakten zur Therapie im Überblick. 

von Beate Wagner
Frühvorsorge-Termin: Eintrag im Kalender | © AdobeStock-137964055
Früherkennung von Darmkrebs

Darmkrebsvorsorge: Früherkennung verbessert meine Heilungschancen bei Darmkrebs deutlich

Beim Darmkrebs ist der Zeitpunkt, zu dem er erkannt wird, der Schlüssel für eine erfolgreiche Behandlung. Deshalb werden zur Darmkrebsvorsorge ab einem Alter von 50 Jahren Tests auf okkultes Blut im Stuhl und eine Darmspiegelung empfohlen.

von Michael van den Heuvel
Ein Arzt im Patientengespräch | © AdobeStock-206953868
Behandlung von Hautkrebs

Weißer Hautkrebs: Wie gehe ich mit Nebenwirkungen der Therapie um?

Bei Ihnen haben Ärzt:innen weißen Hautkrebs diagnostiziert. Die Erkrankung gilt als gut zu therapieren, oft mit hervorragenden Prognosen. Allerdings sollten Sie – je nach Behandlung – mit unterschiedlichen Nebenwirkungen rechnen. Was kommt auf Sie zu, worauf sollten Sie sich einstellen?

von Susanne von Mach
Eine Krebsbetroffene | © AdobeStock-168625621
Nachsorge bei Darmkrebs

Onkologische Reha bei Darmkrebs: So hilft sie Ihnen bei der Rückkehr ins Leben

Sie haben die Behandlung überstanden und den Darmkrebs besiegt. Doch wie geht es weiter? Ärztinnen und Ärzte empfehlen zur Sicherung des Behandlungserfolgs eine onkologische Rehabilitation und eine regelmäßige Nachsorge. Erfahren Sie, worauf zu achten ist.

von Michael van den Heuvel
Zwei Männer umarmen sich | © AdobeStock_212449622
Krebskranken Kraft geben

Krebs in der Familie: Wie gehe ich mit der Krankheit eines Angehörigen um?

Eine Krebsdiagnose verändert das Leben auf einen Schlag. Nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für Sie als Angehörige. Sie fragen sich vermutlich: Wie kann ich meinem krebskranken Familienmitglied helfen? Dabei sollten Sie auch sich selbst nicht aus dem Blick verlieren.

von Justine Holzwarth
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